KitKat Outfits und Dresscode Tipps für deinen perfekten Clublook


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KitKat Dresscode

Der KitKat-Dresscode folgt fast immer den gleichen Regeln, aber bei den SYMBIOTIKKA- und Carneball Bizarre-Partys gibt’s ein klares Motto: Kinky, Fetisch, Gothic, Lack & Leder, Kostüme, Glitzer & Glamour, elegant.

Je nach Party variiert der Dresscode etwas. Offizielle Infos von den Events:

  • Electric Monday Dresscode: "Hab Spaß in einem offenen, diversen Space. Komm, wie du bist. Dresscode ist entspannt, aber hey - es ist immer noch KitKat. Drück dich kreativ aus!"

  • Nachspiel Dress Code: "Burlesque, auffällig, fetischorientiert oder sexy Outfits erwünscht."

  • Piep Show Dresscode: "Sportlich, bunt, kinky, sexy, fetisch, kreativ, Kostüme. Manchmal auch: 'kinky oder Fetisch [schwarz oder bunt], sportlich [Sportswear + Sneaker], kreativ [sexy & fantasievoll], Kostüme'."

  • Four Play Dresscode: Diese Party ist für Neulinge, also etwas lockerer: "Sexy Badeanzüge, Kostüme, Leder, Latex, nackt, Superhelden, Dessous, elegant."

  • Gegen Dresscode: "TOTAL BLACK, kinky, Leder, Latex oder PVC."

  • Human Colours Dresscode: "Sei bunt, sexy, kreativ, kinky, cozy, liebevoll, sei du selbst, sei menschlich." Manche sagen "kein Dresscode", aber das solltest du nicht zu ernst nehmen.


  • Shop Radical ist nur 3 Stationen von Kittz entfernt! Wir haben bis kurz vor den KitKat-Partys auf und können dir deine Fetisch-, Kinky- oder KitKat-Outfits auf Wunsch sogar noch am selben Tag anpassen.

     

    Kitkat Outfits

    Wir haben alles, was du für ein fetziges KitKat-Outfit brauchst. Egal ob für Männer, Frauen oder non-binäre Leute – der beste Weg, sich inspirieren zu lassen? Schau dir an, was die Locals und die echten KitKat-Gänger tragen.

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    KitKat Outfits for Women/Femmes

     

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    KitKat Outfits für Frauen/Femmes

    Hier findest du unsere KitKat Outfits für Frauen/Femmes.

    25 Styling-Tipps für Frauen & Feminin-Presenting-Personen

    Hier sind einige heiße Tipps, aber denk dran: KitKat geht nicht ums Reinpassen – sondern ums Herausstechen!

    • Korsett als Top: Sorgt für eine krasse Silhouette.

    • Dessous nach außen tragen: Bodysuits oder BHs als Oberteil sind wild & edel zugleich.

    • Overknees rocken: Leder oder Vinyl – bringt Dominanz & Sexiness.

    • Mit Transparenz spielen: Durchsichtige Stoffe über Lingerie = hot & classy.

    • Latex oder PVC tragen: Eng anliegend, schimmernd, auffällig.

    • Body Chains adden: Ketten direkt auf der Haut? Ultra edgy.

    • Spiked Choker für den extra Kick: Gibt deinem Look einen kantigen Touch.

    • Handschuhe für den Drama-Faktor: Opera-Länge, Leder oder Mesh.

    • Fetisch-Accessoires mitnehmen: Peitsche, Paddel oder Leine – Statement pur.

    • Asymmetrische Schnitte probieren: Macht den Look spannender.

    • Taille betonen: Krasser Taillengürtel? Ja, bitte.

    • Statement-Maske tragen: Aber nicht billig, sonst sieht’s nach Karneval aus.

    • Mit Capes & Roben Drama erzeugen: Satin oder Samt = pure Eleganz.

    • Fransen für Bewegung: Sieht stylisch und sexy aus.

    • Fischnet integrieren: Strümpfe, Handschuhe, Tops – passt immer.

    • BDSM-Headgear ausprobieren: Crowns, Schleier oder krasse Fetisch-Kopfbedeckungen.

    • Mix aus maskulin & feminin: Taillierte Jacke über Dessous? Perfekt.

    • Backless tragen: Offene Rücken sorgen für Wow-Momente.

    • Confidence ausstrahlen: Das ist dein größtes Statement-Piece.

     

     

    KitKat Outfits für Männer/Mascs

    Jungs, bitte nicht nur schwarze Unterhose & schwarze Schuhe. Langweilig, uninspiriert – und schwerer reinzukommen.

    Mindestens ein Harness oder eine fette Kette besorgen.

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    25 Styling-Tipps für Männer & Maskulin-Presenting-Personen

    • Harness tragen: Leder oder Ketten – Hauptsache bold.

    • Fischnet rocken: Shirts, Strumpfhosen, Handschuhe – macht’s direkt edgier.

    • Kilts oder Leder-Röcke testen: Sieht ultra gut aus & macht Eindruck.

    • Ketten über nackten Oberkörper: Macht mehr her als nur Haut.

    • Lederhosen anziehen: Eng & sexy – genau das, was du brauchst.

    • Glitter oder Bodypaint adden: Hebt dich von der Masse ab.

    • Fetisch-Accessoires mitnehmen: Flogger, Peitsche, Reitgerte – why not?

    • Plateau-Boots oder Combat Boots: Gibt sofort mehr Attitude.

    • Maske oder Hood tragen: Mysterious, kinky – perfekt.

    • Statement-Collar: Stacheln, Metall, Latex – alles erlaubt.

    • Mix aus maskulin & feminin probieren: Lingerie-Details sehen auch an Kerlen sick aus.

    • Dramatische Capes tragen: Warum nicht wie ein dunkler Lord wirken?

    • Statement-Socken oder Strümpfe: Thigh-highs mit Shorts? Ultra cool.

    • Confidence mitbringen: Kein Outfit kann Attitude ersetzen.

     

     

    KitKat Club Partys

    Carneball Bizarre (Samstags)

    Carneball Bizarre ist KitKat’s legendärstes und wildestes Event. Jeden Samstagabend verwandelt sich der gesamte Club in ein surreales Wunderland aus Fantasie, Musik und hemmungsloser Selbstdarstellung.

    Alle Floors und Räume sind offen – ein Kaleidoskop aus einzigartigen Vibes, das entdeckt werden will. Erwarte schrille Outfits, eine bunt gemischte Crowd, pulsierende Beats und eine Energie, die unter die Haut geht. Das ist die pure KitKat-Essenz.

    Offiziell endet die Party am Sonntagmorgen, aber sie geht nahtlos in die Nachspiel-Afterhour über. Kein neuer Eintritt, kein Stress – wenn du Samstagabend kommst, kannst du locker bis Sonntagnachmittag durchtanzen.

    Symbiotikka (Mittwochs)

    Symbiotikka ist dein elektronischer Tempel mitten in der Woche. Eine der besten und konstantesten Midweek-Partys, die Berlin zu bieten hat.

    Mit hypnotischem Techno, dunkler Atmosphäre und einem intimen Vibe konzentriert sich der Fokus meist auf den Mainfloor. Wenn DJs wie Stella Bossi am Start sind, öffnet sich mehr vom Club – und die Energie explodiert.

    Symbiotikka ist mehr als nur Musik: Es geht um Kunst, Connection und das kollektive Beben auf dem Dancefloor. Dein Mittwochsritual, wenn du vom Alltag nichts hältst.

    Nachspiel-Afterhour (Sonntags)

    Nachspiel ist KitKat’s entspannter Sonntagstrip – startet gegen 7 oder 8 Uhr morgens und läuft tief in den Nachmittag hinein.

    Mit ruhigerer Stimmung und nur ausgewählten Räumen offen, ist das der Moment zum Runterkommen, Abhängen am Pool und Nachspüren der magischen Nacht.

    Aber mach keinen Fehler: Auch wenn’s chilliger ist, der KitKat-Vibe bleibt. Die Sonne geht auf – die Party nicht unter.

    Electric Monday

    Für alle, die das Wochenende nicht einfach loslassen wollen. Electric Monday ist dein smoother Übergang in die neue Woche.

    Mit Deep House, Techno und einem entspannten, aber kinky Setting kannst du runterfahren, ohne aus dem Flow der Berliner Nacht zu fallen.

    Gegen (Freitags – alle zwei Wochen)

    Gegen ist roh, frei, radikal. Eine der intensivsten Nächte im KitKat – tief verwurzelt in Berlins Queer- und Fetischszene.

    Alle zwei Wochen zieht dieses Event eine diverse, grenzenlose Crowd an, die ihre Lust lebt – ohne Urteil, ohne Filter.

    Musik trifft Kink trifft Community – das Ganze verschmolzen zu einer Nacht, die du nicht vergisst.

    Revolver (Jeder zweite Freitag)

    Revolver ist eine internationale Gay-Party mit fast rein männlichem Publikum (wir reden hier von 99%). Die sexuelle Energie? Eindeutig höher als bei den meisten anderen Nächten.

    Top-DJs, volle Tanzflächen, pure Stimmung – ein Pflichttermin für queere Männer in Berlin oder Besucher, die ein bisschen mehr wollen als nur tanzen.

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    KitKat Dancefloors und Spaces

    KitKat ist ein verdammtes Labyrinth.
    Je nach Party und Tageszeit wächst oder schrumpft dieses Labyrinth – und genau das macht’s spannend. Ich hab mal drüber nachgedacht, eine Karte zu zeichnen, aber ganz ehrlich: Selber entdecken macht viel mehr Spaß.

    Überall gibt’s abgefahrene Ecken – zum Beispiel ein Bereich eine Treppe hoch mit gepolstertem Boden, wo du vielleicht auf Leute triffst, die sich gerade beim erotischen Ringen vergnügen.

    Und das ist nur der Anfang. Es gibt noch viel mehr, aber Überraschung macht’s geiler. Hier sind die Hauptbereiche und Dancefloors, die du kennen solltest:

    Main Floor
    Im Erdgeschoss gelegen, ist der Main Floor das pulsierende Herz des KitKat Clubs. Hier spielen die größten DJs des Abends, und die Energie ist auf Anschlag. Das ist der Ort, wo die Menge sich verliert – in Musik, Schweiß und Licht.

    Dragon Floor
    Direkt neben dem Main Floor findest du den Dragon Floor – ein alternatives Tanzuniversum mit einer feuerspeienden Drachen-Installation in der Mitte. Visuell abgefahren, musikalisch ein bisschen anders.

    Ich persönlich finde den Sound auf dem Main Floor meistens besser – aber eben nicht immer.

    Intime Bereiche
    Über den Dancefloors im Erdgeschoss gibt’s dunkle, möblierte Räume mit Betten – gemacht für Erwachsene, die’s miteinander erkunden wollen.

    Diese Areas findest du nicht nur dort – im ganzen Club sind intime, gemütliche Ecken verteilt, die sich nahtlos ins Labyrinth einfügen.

    Prisma Bar
    Eine halbe Etage unter dem Main Floor liegt die Prisma Bar – kleiner, intimer, mit eigener Tanzfläche und einem weiteren kuscheligen Bereich direkt darüber.

    Kleinerer Dancefloor
    Unterhalb des Dragon Floors wartet ein versteckter, kleinerer Dancefloor – perfekt, wenn du nach einem anderen Groove oder Vibe suchst.

    Relax-Area
    Zwischen Main Floor und Eingang liegt ein halboffener Chillbereich mit Pool und Sauna – eine echte KitKat-Ikone. Hier kannst du runterkommen, quatschen oder einfach abtauchen.

    Rund um den Pool gibt’s Sitzgelegenheiten – optimal für dein Crew-Meetup oder zum Plaudern mit Fremden, die vielleicht keine bleiben.

    Keller
    In der Nähe der Garderobe führt eine Treppe runter in den riesigen Kellerbereich. Hier findest du weitere intime Räume – inklusive einem BDSM-Raum, der aussieht wie ein verlassener OP-Saal.

    Nebenan liegt der Keller-Dancefloor – direkt beim Salon, einem ruhigen Raum mit softer Musik, ideal zum Runterkommen oder Kuscheln.

    Bars
    KitKat hat ganze sieben Bars, clever im Club verteilt. Du kommst also immer easy an Drinks – und manchmal gibt’s sogar frisches Obst gratis dazu. Ja, ernsthaft.

    Candy Shop
    Und weil’s nie zu viel des Guten gibt, gibt’s auch noch einen kleinen Candy Shop. Süßigkeiten mitten in der Nacht? Welcome to KitKat, Baby. Now let's find a corner to put you in.

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    Dresscode-Fails im KitKat: Was du besser lässt

    Straßenklamotten tragen
    Jeans, Sneaker oder simple T-Shirts schreien nach Null Mühe – und haben nichts mit dem mutigen Look zu tun, den der KitKat-Dresscode verlangt.

    Neon komplett übertreiben
    Klar, Farbe ist cool – aber wenn du wie ein Textmarker aussiehst, wird’s kritisch. Ein bisschen Neon geht klar (Pit Vipers und enge Racing-Tops? Schon gesehen – und gefeiert). Aber übertreiben killt den Vibe.

    Fetisch-Vibes komplett weglassen
    Ohne Choker, Harness oder andere Statements wirkt dein Outfit schnell langweilig. KitKat ist kein Ort für halbe Sachen.

    Nur glatte Standardstoffe tragen
    Baumwolle? Polyester? Ohne Leder, Netz, Latex oder zumindest irgendwas mit Struktur – sorry, aber das schreit nicht gerade nach Abenteuerlust.

    Keine durchsichtigen Schichten
    Wenn dein Outfit null Mesh, Netz oder transparente Details hat, fehlt der Edge, den KitKat liebt.

    Gender-Normen zu ernst nehmen
    Bleib flexibel. Wer sich krampfhaft an Rollenklischees klammert, verpasst die kreative Freiheit und Offenheit, für die KitKat steht.

    Komplett auf Accessoires verzichten
    Minimalismus funktioniert hier selten. Ohne auffällige Details wirkt dein Look schnell blass. Vielleicht ist’s Zeit für ein neues Piercing oder wenigstens ein paar Glitzerstraps.

    Generische "Sexy"-Kostüme tragen
    Diese 08/15-Outfits aus’m Party-Store? Next. KitKat feiert Individualität, nicht Karneval.

    Outfits ohne Fetisch-Element
    Ist kein Muss – aber ein Hauch von Leder, ein Collar oder ein Bondage-Detail lässt dich sofort mehr dazugehören.

    Themen zu wörtlich nehmen
    Wenn du aussiehst wie Cosplay auf Speed, hast du das Thema falsch verstanden. Sei kreativ, aber bleib bei dir.

    Nicht beeindrucken wollen
    KitKat steht auf Style, Effort und Präsenz. Schwarze Unterhose mit schwarzen Schuhen? Come on. Selbst die Typen, die’s tragen, wissen, dass es langweilig ist. Reiß dich zusammen.

    Outfits ohne Persönlichkeit
    Stangenware ohne Twist wirkt leblos. Bring was Eigenes ein – sei’s ein Detail, ein Layer, ein Vibe.

    Bequemlichkeit komplett ignorieren
    Wenn’s kneift, rutscht oder drückt, raubt dir dein Outfit den Spaß. Trag was, worin du tanzen, schwitzen und feiern kannst – mit Stil.

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    KitKat Club FAQs

    Was ist der KitKat Club?
    KitKat ist ein sexpositiver Club in Berlin, der Selbstexpression, Freiheit und Inklusivität feiert. Nacktheit und Intimität sind offen erlaubt, aber technisch gesehen ist es kein Sexclub oder Swinger-Spot, wo man Eintritt zahlt, um zu vögeln. Viele kommen einfach nur, um zu tanzen, die Musik zu genießen und mit sexy Leuten abzuhängen.

    Was bedeutet „sexpositiv“ im KitKat?
    Sexpositiv bedeutet, einen Raum zu schaffen, in dem sich Menschen ohne Urteil frei ausdrücken können. Nacktheit und öffentliche Intimität gehören zur Atmosphäre, sind aber keine Pflicht. Manche Gäste haben Sex in den dafür vorgesehenen Bereichen, aber die meisten sind für den Vibe und die Musik da. Viele, die öffentlich intim werden, kennen sich bereits – es ist weniger spontan, als viele denken.

    Wie viel Sex passiert wirklich im KitKat?
    Wahrscheinlich weniger, als du denkst. Typischerweise siehst du vielleicht ein paar Blowjobs und ein paar Leute beim Sex. Dazu kommen ein paar Kinks und Fetische, die ausgelebt werden. Aber es ist nicht so, dass überall hardcore gefickt wird. Es fühlt sich eher an wie ein normaler Berliner Club – nur mit sexy Dresscode und sexuell aufgeladener Energie. Nicht explizit auf Sex fokussiert. Bei manchen Events wie Revolver ist mehr los.

    Wie kinky ist KitKat?
    KitKat erlaubt vieles – von klassischer Intimität bis zu Fetisch und extremeren Kinks. Auch wenn der Club offen für alternative Lebensstile ist, sind es eigentlich nur wenige Gäste, die wirklich öffentlich Fetisch-Play machen. Die Atmosphäre lädt ein, zwingt aber niemanden. Wenn du Angst hast, dass es zu krass wird – wahrscheinlich wird es viel entspannter sein, als du denkst. Trotzdem kann es passieren, dass jemand mit offenem Mund neben den Urinalen kniet. Oder ein Typ mit einer Klobürste im Hintern rumläuft.

    Darf man beim Sex zuschauen?
    Menschen, die sich öffentlich vergnügen, wissen, dass sie gesehen werden können. Aber da gibt’s einen Unterschied zwischen beiläufigem Gucken und unangenehmem Starren. Zu nah dranstehen oder glotzen ist respektlos. Am besten ist es, wenn du subtil fragst, ob du zusehen darfst – nicht unbedingt mit Worten, sondern mit Blickkontakt oder Körpersprache. Und klar: Masturbieren ohne ausdrückliche Zustimmung ist ein absolutes No-Go und führt sofort zum Rauswurf.

    Ist KitKat queerfreundlich?
    Ja. Wie queer es ist, hängt vom Event ab. Piepshow zum Beispiel ist bunt und stark auf LGBTQ+ ausgerichtet, Revolver ist für schwule Männer und männlich gelesene Personen only. Insgesamt ist KitKat ein sehr diverses und inklusives Umfeld, wo jede Identität willkommen ist.

    Ist KitKat ein sicherer Ort?
    KitKat versucht, ein bewusster und sicherer Raum zu sein – aber ganz frei von übergriffigem Verhalten ist er nicht. Bei den meisten Events gibt es Awareness-Teams, die auf Konsens achten. Manche Awareness-Leute sind undercover unterwegs. Generell ist es gut, mit Menschen hinzugehen, denen du vertraust – ganz egal welches Geschlecht oder welche Größe du hast.

    Wie kommt man in den KitKat Club?
    Der Türsteher entscheidet sehr selektiv. Die Crew will sicherstellen, dass du zum Vibe passt. Hetero-Pärchen haben oft bessere Chancen als Einzelmänner, besonders an Samstagen. Du solltest wissen, welche DJs spielen oder worauf du dich freust – pure Neugier oder „nur mal gucken“ reicht nicht. Touri-Vibes und verzweifeltes Bitten gehen gar nicht. Drängeln, nerven oder mit fremden Gruppen mitlaufen bringt dich eher raus als rein.

    Was soll ich im KitKat tragen?
    Kreativ und sexy, aber kein Straßenlook. Fetisch-inspirierte Outfits – wie Leder, Harnesses, Netz, Latex, transparente Stoffe – sind absolut gewünscht. Der früher strenge „Alles in Schwarz“-Dresscode ist lockerer geworden, Farben und verrückte Styles sind willkommen. Trotzdem ist Schwarz immer noch sexy. Du musst nicht im Outfit erscheinen, aber du solltest es schnell zeigen können – entweder im Rucksack oder auf dem Handy. Umziehen kannst du drinnen, und die Garderobe ist im Eintritt inklusive. Low-Effort-Outfits enttäuschen nicht nur die Türsteher, sondern auch die Stammgäste.

    Muss ich mein Outfit schon auf der Straße tragen?
    Nein. Du kannst dein Outfit einfach im Rucksack mitbringen und drinnen umziehen. Vor allem bei Frauen ist es gern gesehen, nicht halbnackt vor der Tür zu stehen. Du kannst den Türstehern ein Foto zeigen, um den Dresscode zu beweisen.

    Was ist das Mindestalter?
    Mindestens 18. Die Crowd ist aber oft älter – viele Mitte 20 bis 30+. Wer unter 21 ist und unreif wirkt, wird kritischer beäugt.

    Wann ist die beste Zeit, um zu kommen?
    KitKat öffnet in der Woche ab 22 Uhr, freitags und samstags oft schon ab 20 Uhr. Musik startet meist gegen 22 Uhr. Vor Mitternacht ist die Schlange kürzer. Peak-Zeit ist zwischen Mitternacht und 3 Uhr. Ich würde ohne Gästeliste nie nach Mitternacht an einem Samstag (bzw. technisch gesehen Sonntagfrüh) anstehen.

    Was ist im Eintritt inklusive?
    Meistens zahlst du 20–25 €, je nach Event. Die Garderobe ist im Preis enthalten. Du kannst deine Sachen dort lassen und jederzeit ran.

    Wie ist die Handyregel im KitKat?
    Handys sind drinnen komplett verboten. Sie müssen im Spind oder in der Jacke bleiben. Wer versucht zu fotografieren, fliegt sofort raus. Privatsphäre ist extrem wichtig. Wenn du Nummern austauschen willst – bring Stift und Papier mit.

    Was ist mit Drogen?
    GHB ist verboten. Was andere Substanzen angeht: Wenn du in der Kabine zu auffällig bist, kann es sein, dass dir eine Mitarbeitender freundlich sagt, dass deine Zeit vorbei ist. Ist mir so in Berlin nur im KitKat passiert – und ehrlich gesagt überrascht’s mich, dass das nicht in anderen Clubs auch Standard ist. Wenn ihr zu laut seid, kriegt nicht jeder seine „Turn“.

    Sex in den Toilettenkabinen?
    Toiletten sind fürs Pinkeln oder zum Drogennehmen. Sex ist überall erlaubt – also sei fair und such dir eine dunkle Ecke statt die Kabine zu blockieren.

    Darf man im KitKat rauchen?
    Offiziell nein – praktisch passiert’s trotzdem. Es gibt meistens eine Outdoor-Smoking-Area. Drinnen wird weniger geraucht als in anderen Clubs. Wenn du’s riskierst: diskret bleiben. Ich hab Leute gesehen, die ermahnt wurden – aber meistens nur, wenn sie es zu offensichtlich gemacht haben. Deutsche lieben es, dir ungefragt eine kleine Lektion zu erteilen.

    Gibt’s wirklich einen Pool?
    Ja. Der Pool ist bei vielen Events offen. Das Wasser ist kühl, perfekt zum Runterkommen. Nacktheit ist Standard. Handtücher gibt’s nur, wenn die Sauna auf ist.

    Wo finde ich den Eventkalender?
    Auf der offiziellen Website vom KitKat Club – einfach „KitKat Event Calendar“ googeln.

    Welche Events lohnen sich am meisten?
    Carneball Bizarre am Samstag ist das Highlight – mehrere Floors, volle Crowd, maximale Kreativität. Wer neu ist, sollte unter der Woche anfangen. Mittwoch ist ein guter Einstieg – authentisch, aber nicht zu voll. Freitag bietet Vielfalt: Fourplay für Einsteiger*innen, Piepshow für LGBTQ+, Mystic Rose für Psytrance, Revolver für Schwule, Gegen für Fetisch-Fans.

    Was sollte ich mitnehmen?
    Nicht viel. Bargeld, Ohrstöpsel, Kaugummis, Kondome, kleine Snacks, Stift und Papier. Keine Flüssigkeiten. Handys bleiben in der Tasche.

    Welche Sprachen spricht man im KitKat?
    Das Personal spricht Deutsch, viele aber auch Englisch. Internationale Gäste kommen gut klar – die Kommunikation klappt.



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    Wir haben jetzt alles abgedeckt: Outfits, Dresscode, Partys, Line-ups und Floors im KitKat.

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